Sport und Gesundheit – worauf sollte man beim Training achten?

Sport und Gesundheit – worauf sollte man beim Training achten?

Menschen können Körper haben, so groß wie Felsen. Muskeln, so stark wie Stahl und groß wie ein Luftballon. Möglich wird das dadurch, dass Muskeln sich gezielt aufbauen Lassen. Durch Kraftsport und die Zufuhr von Eiweiß, kann jeder die Muskelmasse vergrößern. Doch allen Athleten ist eines gemeinsam: Bänder, Knochen und Gelenke sind gleich. Sie sind nicht einfach so trainierbar und lassen sich beliebig vergrößern oder verstärken. Aus diesem Grund kommt es häufig dazu, dass Kraftsportler, Martial Arts Kämpfer, Gewichtheber, Bodybuilder, Radfahrer usw. Probleme haben mit bestimmten Stellen des Körpers. Warum? Weil dort häufig  hohe Belastungen auftreten, die abhängig sind von der Sportart. Wie kann man sich davor schützen?

Einen starken und fitten Körper zu haben ist im Grunde der Traum eines jeden Menschen. Zumindest grundsätzlich. Es ist nicht nur wegen der Gesundheit so, sondern auch wegen der Attraktivität. Wer einen guten Body vorweisen kann, der oder die hat bei der Partnerwahl deutlich mehr Privilegien. Privilegien in Form einer größeren Auswahl. Hinzu kommt die Tatsache, dass die eigene Fitness eine Art Statussymbol sein kann. Davon weiß zum Beispiel die Expertin für Premium Personal Training in Düsseldorf zu berichten. In der Kundschaft gibt es häufig hochrangige Persönlichkeiten, deren Aussehen mit dem beruflichen Erfolg verknüpft sind. Warum? Weil die Ausstrahlung zur Karriere dazugehört. Wer seinen Körper im Griff hat, der hat auch das Leben allgemein im Griff. So zumindest sagt es uns der Instinkt. Untersuchungen bestätigen dies.

Welche Formen des Trainings gibt es?

In Sachen Sport gibt es normalerweise zwei Richtungen, in die man gehen kann. Das eine wäre Fitness allgemein. Dabei geht es darum das Körperfett niedrig zu halten und die Kondition bzw. die Ausdauer zu fördern. Dazu eignen sich bereits Joggen, Tae-Bo usw. Oder auch viele Ballsportarten.

Die andere Richtung ist das klassische Bodybuilding. Dort wird viel Wert darauf gelegt Muskelmasse aufzubauen. Also möglichst große Muskeln zu haben, und große Gewichte zu stemmen. Allerdings können viele Bodybuilder aufgrund ihrer hohen Muskel-Masse kaum eine lange Strecke laufen.

Und dann gibt es noch den Mittelweg, wo man fit sein möchte, aber gleichzeitig doch die Muskeln stärken will, um die Optik zu verbessern.

Diese Trainingsziele zu erreichen ist auf eigene Faust nicht immer so einfach. Erfordert es doch eine gewisse Expertise. Zudem muss die entsprechende Motivation aufgebaut werden. Aus diesem Grund greifen Menschen gerne mal zum Personal Trainer.

Wie oft sollte man trainieren?

Je nach dem, welches Training Sie absolvieren, sollten gewisse Zeitabstände eingehalten werden. Beim Bodybuilding zum Beispiel sagt man, dass immer zwei Muskelgruppen pro Tag trainiert werden sollen. Und an jedem Tag sollen es zwei andere sein. So können Sie den ganzen Körper trainieren, und die Muskeln haben Zeit sich zu erholen.

In Sachen Fitnesssport liegen die Dinge anders. Dort kommt es darauf an, welche Sportart es ist und wie sehr sie die Gelenke belastet. Man kann zum Beispiel nahezu täglich kurze Strecken joggen oder Radfahren. Aber nicht mehrmals pro Woche einen Halbmarathon laufen. Wichtig ist es vor allem auch dort so oft wie möglich zu wechseln. Immer so, dass andere Gelenke und andere Muskelgruppen belastet werden. Ansonsten stellen sich sehr häufig Probleme mit den Sehnen und Gelenken ein, die dann meist von langer Dauer sind.

Wieso haben Sportler Probleme mit Gelenken?

Gelenke, Sehnen, Knorpel und Bänder sind im Körper so angelegt, dass sie dehnbar und flexibel sind. Sie ermöglichen es uns flexible Bewegungen auszuführen. Sie wurden von der Natur so angelegt, dass ihre Größe bei Nutzung nicht zunimmt. Das würde uns kaputt machen. Denn diese Bänder befinden sich häufig an Stellen, wo der Platz limitiert ist. Würden sie durch Training dicker werden, dann hätten sie eben keinen Platz mehr. Stattdessen würden sie auf den Knochen drücken und irrsinnige Schmerzen auslösen. Muskeln dagegen sind an den meisten Stellen völlig frei. Sie können durch Training und der Zufuhr von Eiweiß aufgebaut werden. Mit jeder Vergrößerung nimmt aber die Masse des Köpers zu.

Nun ist es so: Für Gelenke spielt es  eigentlich keine Rolle, ob wir übergewichtig sind oder eine hohe Muskelmasse haben. Wenn wir springen oder rennen, dann drückt unser ganzes Gewicht auf sie. Aber nicht nur das. Durch die Beschleunigung wirkt eine Kraft, die noch viel größer ist als die reine Gewichtskraft. All das müssen diese Körperteile aushalten und kompensieren. Darum ist es auch wichtig sie immer wieder zu dehnen und mit allen notwendigen Mineralien zu versorgen durch eine gesunde Ernährung. Ansonsten könnten sie irgendwann schlapp machen und reißen. Wenn das passiert, dann sind das schwere Verletzungen, von denen man sich nur schwer wieder erholt.

Was kann man für die Sicherheit tun?

Eine der am stärksten belasteten Stellen im Körper sind die Knie. Aus diesem Grund sind bei fast allen Sportarten Kniebandagen eine gute Lösung. Die Knie deshalb, weil sie bei fast jeder Sportart der größten Belastung ausgesetzt sind. Sie werden gebeugt, gedreht und dann wieder gestreckt. Beim Springen, verlagert sich das ganze Körpergewicht darauf. Bei regelmäßiger Belastung findet eine schrittweise Abnutzung statt.

Kniebandagen helfen dabei solche Belastungen zu reduzieren. Man muss sich das so vorstellen, wie eine Art Halskrause bei einem Autounfall. Wenn wir einen Autounfall haben, dann wird eine große Kraft auf den Hals ausgeübt, der unseren Kopf hält. Diese Kraft wirkt an einer einzigen Stelle, nämlich an der Wirbelsäule. Durch die hohe Belastung verletzen sich Opfer von Unfällen sehr oft sehr heftig an dieser einen Stelle. Eine Halskrause jedoch verteilt die Kraft. Sie sorgt dafür, dass nicht nur die Halswirbelsäule gedrückt wird, sondern der Druck wird auf die Knochen drumherum umgeleitet und gleichmäßig verteilt. Diese wiederum haben kein Problem damit den Druck aufzufangen. Somit bleibt der Körper mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit ohne Schaden.

Genau den gleichen Effekt erzielen Bandagen an den Gelenken. sie verteilen die Belastung von einer einzigen, kleinen Stelle auf die Knochen und Muskeln drumherum. So können Athleten ihre Gesundheit langfristig schützen.